Update: Im Prinzip kann man das nachfolgende geblubber vergessen. Der Fehler trat nämlich wieder auf und nach dem ich das MacBook dann doch zur Reparatur gebracht hatte, wurde mir bestätigt, dass wohl eine defekte Festplatte für die ständigen Kernel Panics, sprich den Abstürzen verantwortlich war. Es kommt halt immer anders als man denkt. Bei OpenOffice bin ich dennoch geblieben 😉
Vor nicht allzu kurzer Zeit hatte ich ein große Problem bei meinem MacBook. Und zwar stürzte dieses immer ab, wenn ich im Internet gesurft habe. Der Bildschirm hat sich dann verdunkelt und mir wurde auf verschiedenen Sprachen gesagt, dass ich das MacBook nun doch bitte abschalten sollte. Machte ich dieses und startete es danach gleich wieder, kam lediglich ein weißter Bildschirm und die LED am Öffnen-Schalter an der Front des MacBooks pulsierte. Die typischen Zeichen einer Kernel Panic. Erst nach wenigen Minuten konnte ich das MacBook dann wieder normal starten. Der Fehler trat reproduzierbar auf. Meist wenn ich mir ein Flash-Video bsp. auf YouTube anschauen wollte. Aber auch während dem normalen Surfen stürzte das MacBook ab. Und nicht nur mit dem Firefox hatte ich das Problem, auch Safari stürzte mitsamt dem OS X ab.
Zwangsläufig musste ich also erst mal das OS X neuinstallieren, um ein Hardwaredefekt einzugrenzen oder eben zu zeigen, dass es nur ein Softwarefehler war. Nachdem ich im Internet normal surfen konnte, nachdem ich das OS X neuinstalliert habe, konnte es also nur ein Softwarefehler sein. Das fand ich zwar merkwürdig, da das MacBook selbst bei der Installation (beim Checken der Installations-CD) abgestürzt ist, aber OK. Nachdem ich die Software nach und nach wieder installierte fand ich anschließend auch gleich den Übeltäter: NeoOffice. Bislang hatte ich keine Probleme mit NeoOffice, aber irgendwie hat es sich nicht mehr mit dem Firefox oder einer anderen Komponente der Software vertragen. Eigentlich schade, da mir NeoOffice als Office-Programm sehr gut gefallen hat.
Nun bin ich aber auf OpenOffice umgestiegen und habe erfreut festgestellt, dass sich hier auch einiges im Mac-Sektor getan hat. Nun finde ich OpenOffice sogar um einiges besser als NeoOffice! Und mein Problem hat sich auch gelöst 🙂
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