Posted on Juli 4, 2011 at 10:20 pm

ePic Vorstellung

Heute möchte ich euch das Bildbetrachtungs-Tool ePic vorstellen. Der Entwickler hat mir freundlicherweise eine Review-Version zu Verfügung gestellt, sodass ich euch nun darüber bloggen kann.

Wie schon erwähnt ist ePic ein Bildbetrachter für den Mac. Man kann also mit ePic seine lokalen Bilder, IPhotos oder die Werke auf flickr betrachten. Deshalb ist es erst einmal wichtig die Bilder-Quelle (Source) auszuwählen. Hat man dies gemacht, kann es eigentlich auch schon los gehen.

Man erkennt es schon am ersten Screenshot, ePic ist nur in der englischen Sprache erhältlich. Da das Programm aber wirklich fast selbsterklärend ist und man schon mit englisch Grundkenntnisse keine Probleme haben sollte, fällt dies nicht weiter negativ auf.

Neben der Quelle gibt es noch die Optionen. Hier kann man beispielsweise die Qualität oder die Geschwindigkeit der Slide-Show einstellen. Auch ein Bildschirmschoner kann nach vordefinierter Zeit aktiviert werden.

Grundsätzlich ist es erst einmal so, dass die Bilder aus der ausgewählten Quelle erst einmal in einem Art Laufband erscheinen, dessen Richtung man ändern oder man es gar anhalten kann. Von oben fallen die Bilder dann je nach Einstellungen physikalisch durchaus eindrucksvoll herunter, um dann am Betrachter vorbei zu schweben. Möchte man ein Bild genauer anschauen klickt man darauf, worauf das angewählte Bild dann automatisch im Vollbildmodus geöffnet wird. Wer nun möchte kann eine Slide-Show starten, auch hier kann man wieder Geschwindigkeit und Effekte einstellen.

Fazit:
ePic ist ein simples und solides Programm. Es bietet genau das, was ein einfacher Bildbetrachter bieten sollte. Für den einen mag dieser Funktionsumfang vielleicht etwas zu wenig sein (Musik kann man beispielsweise nicht in die Slide-Show einbinden), für jemand anderes wiederum reicht das gebotene dann vollkommen aus. Einen Normalpreis von 9,99 Dollar finde ich etwas überzogen, momentan gibt es aber 50% Rabatt, sodass ePic aktuell im App Store nur 3,99 Euro kostet. So kann man dann auch beruhigt zugreifen und das rund 3 MB große Programm herunterladen.

Eine Demoversion und weitere Informationen zum Programm bekommt man auf der Website des Entwicklers von ePic.

Mehr zu diesem Thema hier im Blog


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